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Peter Bos

buzzard (2,55m Geist 35/10, 1:2 gear)



P.J. Hartwig und H. Bruß

Combi 2

world record: more than 4 hours in the air with solar

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Siegfried Heerlein

Schildkröte



Siegfried Heerlein

turtle

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Jupp Wimmer

toothpick

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Carel Kraayenhof

formation flight (4 squadron planes)



Dietrich Ebert

ant eater

Auszug aus dem Bericht von "Inter-Ex" 1989 in Nederweert, aus HB modelbouw magazine Nov. "89"

Dietrich Ebert ist der Besitzer der DO-335 "Ameisenbär", einem deutschen Jagdflugzeug, wobei der Prototyp 1943 seinen ersten Testflug machte und Geschwindigkeiten von mehr als 800 km/h erreichte. Zur Serienproduktion ist es nicht gekommen.

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Der Kunststoffrumpf wird aus 2 Teilen zusammengesetzt mit jeweils getrenntem Antrieb. In der Flugzeugnase ein ZG 62 mit rechtsdrehendem Propeller und in der Mitte ein ZG 38 Motor mit linksdrehendem Dreiblattpropeller. Dieser Propeller ist hinten am Rumpf auf einer 140 cm langen mit 5 Kugellagern versehenen Antriebsachse von 10 mm Durchmesser befestigt. Unmittelbar hinter dem Mittelmotor ist auf der Antriebsachse ein als Ventilator wirkendes Flügelrad montiert, daß dem Motor die nötige Kühlluft verschafft. Das Abfluggewicht beträgt 20 kg. Das Flugzeug sit mit einem kräftigen, druckluftbetriebenen Einziehfahrwerk versehen.
Das Flugbild ist sehr realistisch und das Landemanöver ist eine Attraktion für sich. Aus ziemlich großer Höhe kommt das Flugzeug auf die Landebahn zu mit ausgefahrenen Klappen, taucht unter einem Winkel von 45° nach unten, wird knapp über der Bahn abgefangen und beendet den Flug mit einer Dreipunktlandung. Eine schöne Vorführung stählerner Nerven und fliegerischem Können des Piloten.